Relaxhypnose – Selbstwertstärkung
Themenhypnose (Abnehmen, Motivation, Raucherentwöhnung, etc.)
Hypnosen nach dem „Simpson Protocol“
– zusätzlich Simpson Protocol – Healthprogram
– zusätzlich Simpson Protocol – Chakrahypnose

Bei Vorliegen einer Schwangerschaft (bis zum 8. Schwangerschaftsmonat), Personen mit Anfallserkrankungen (Epilepsie), schweren Herzleiden, psychischen Störungen oder bei Menschen unter Drogeneinfluss oder Alkoholabhängigkeit kann keine Hypnose durchgeführt werden.

Bei Terminvergabe sollte ein konkretes Ziel definiert werden können und dieses wird im Erstgespräch genau festgelegt.

• Erstgespräch: bei Unsicherheit und Fragen des Klienten biete ich an, dieses via Zoom oder Videotelefonie persönlich und gratis durchzuführen. Dies hat den Vorteil dass man sich für die Sitzung weniger Zeit nehmen muss und ich habe die Möglichkeit mich im Vorfeld in das Thema einzuarbeiten und dies dann bei der Sitzung persönlich mit dem Klienten zu erörtern.
• Sitzung: für eine Themensitzung sollte man sich genügend Zeit einplanen bis zu 2h ohne Erstgespräch, wenn dies nicht im Vorhinein möglich war, sollten es mindestens 2-2,5h sein die der Klient einplanen soll.
• Nachbesprechung: nach jeder Sitzung sollte sich der Klient einmal wieder in Ruhe sammeln können. Anschließend folgt ein kurzes Feedback mit dem Hypnotiseur damit Dinge, Gefühle und Eindrücke notiert und wenn notwendig für die nächste Sitzung vorgemerkt werden.
• Nachbetreuung: wenn der Klient das Gefühl hat er hängt wieder in einem alten Muster fest und kommt nicht weiter, gibt es die Möglichkeit nach einer 2. Sitzung eine Selbsthypnose zu „installieren“. Ich habe gemerkt, dass es mit ca. 20 min Sprachmemos passend zum Thema für Durchhänger gute Erfahrungen gibt.

Dieser Ablauf kann sich natürlich je nach Klient und angewandter Hypnosetechnik indiviudell ändern.

Beim Simpson Protocol wird mit dem Überbewusstsein gearbeitet.

Bei den Themenhypnose ausschließlich mit dem Unterbewusstsein , diese Sitzungen finden hier ausschließlich in meiner Praxis statt.

Großer Vorteil des Simpson Protocol ist es, dass es sehr leicht und praktisch online ( via Zoom) durchgeführt werden kann (und in meiner Praxis) und dass hier das Thema/Problem des Klienten nicht dem Hypnosecoach bekannt sein muss.

Mit der Entwicklung des Simpson Protocols revolutionierte Ines Simpson die Hypnosetherapie und die Arbeit mit den Klienten innerhalb des Esdaile-Zustands, des hypnotischen Komas. Das Simpson Protocol ermöglicht eine effektive Kommunikation mit dem Klienten innerhalb des Esdaile-Zustands und ist somit deutlich wirkungsvoller, nachhaltiger und effizienter als andere Therapiemethoden.

Das Simpson Protocol (SP) ist von unendlicher Flexibilität und Variabilität und kann eingesetzt werden, um jede Art Problem oder Trauma einfach und wirksam zu behandeln und um große Erfolge für den Klienten zu erreichen. Das SP verhindert, dass ein Hypnotiseur seine eigene Wertung in die Arbeit einfließen lässt. Die komplette Sitzung wird von dem Überbewusstsein des Patienten geleitet. Der Hypnotiseur muss das „Problem“ des Patienten nicht genau kennen. Das Ergebnis kann auch ohne die Kenntnis des Problems erzielt werden.

Das SP arbeitet als flexibles System mit tiefen Hypnosezuständen, um an tiefste Traumata heranzukommen und sie zu heilen. Die Technik dahinter ist ein tiefgreifender Durchbruch auf dem Gebiet der Hypnose. Sie revolutioniert bekannte Therapiemethoden, indem sie eine individuelle Anwendung für jeden Klienten ermöglicht, denn dessen Überbewusstsein übernimmt die Arbeit. Unter Anleitung kann der Klient Maßnahmen in seinem Innersten stattfinden lassen und jedes störende Problem auflösen. Sehr wichtig dabei ist, dass das Ego, also das Bewusstsein des Hypnotiseurs, außen vor bleibt und der Klient nur seine eigenen Fähigkeiten nutzt, um eine Beurteilungs- und Änderungsarbeit vorzunehmen, die von innen kommt. Auf diese Weise steht einem Patienten ein reineres Mittel zur Seite, um an einem Problem genau zu arbeiten. Der Klient hat die Fäden in der Hand, da sich während der Sitzung alles nur um ihn dreht. 

Wie funktioniert das SP?

Der Schlüssel zum Simpson Protocol liegt in der Kommunikation und dem Wunsch des Klienten nach Veränderungen mit Hilfe des Zugriffs auf den stärksten Teil seines Geistes, dem Überbewusstsein. Das Überbewusstsein leitet den Hypnotiseur an und führt seine Arbeit so, wie sie optimal gemacht werden muss. Es gibt viele Klienten, die aus Gründen der Privatsphäre mit niemandem über ihre Probleme reden wollen. Gerade für diese Personen ist die Arbeit mit dem SP eine tolle Methode und ein unschätzbarer Vorteil.

Das SP eignet sich für Probleme aller Art, vor allem für solche, über die der Klient nicht gerne sprechen möchte. Der Therapeut hat die Möglichkeit, mit einem sogenannten Überbewusstsein zu kommunizieren. Das ist eine Art höheres Selbst. Es handelt sich dabei um etwas, das in der Lage zu sein scheint, auf alle nötigen Informationen zuzugreifen. Sein Leitprinzip ist die Berücksichtigung der höheren Interessen des Klienten. Während das Unterbewusst sein in erster Linie dem Selbsterhaltungstrieb des Klienten folgt, will das Überbewusstsein nur das, was den höchsten geistigen Interessen des Klienten dient. Der Hypnotiseur wirkt als Mittler und Begleiter, sodass der Patient aus seinem eigenen Geist und Willen die optimalen Ergebnisse erzielt.

Vor allem bei Missbrauchsfällen und posttraumatischen Belastungsstörungen ist es wichtig, dass der Klient dem Hypnotiseur nichts über das Problem erzählen muss. Der Hypnotiseur muss nur wissen, dass ein Problem vorhanden ist und der Klient bereit ist, daran zu arbeiten. Wenn er möchte, kann der Klient jederzeit über sein Problem erzählen. Ein Teil des Körpers Bspw. ein Arm des Klienten wird im Somnambulismus belassen, während der restliche Körper in den Esdaile, Zustand geführt wird. Über ideomotorische Signale besteht nun die Möglichkeit interaktiv mit dem Klienten zu kommunizieren. Dies passiert meistens anhand von vorher vereinbarten Fingersignalen…ein Ja- und ein Nein-Finger.

Ines Simpson:

Ines Simpson ist eine kanadische Psychologin, die in ihren Sitzungen, Hypnose angewandt hat.
Ines vermutete, dass eine Therapie einfacher sein könnte, wenn das Bewusstsein dabei umgangen werden kann. Sie begann zu experimentieren und mit anderen Hypnotiseuren zusammenzuarbeiten. Ein befreundeter Schamane hat ihr dabei geholfen und die Erarbeitung des Protokolls vorangebracht.

Der Esdaile Zustand

Entdeckt wurde die psychische Anästhesie durch James Esdaile, Er arbeitete in Indien und beschäftigte sich mit Mesmerismus, als er beschloss, damit Schmerzpatienten zu helfen. Das Esdaile Stadium wurde früher nicht zur therapeutischen Arbeit genutzt, denn es habe in dem Zustand an Veränderungsbereitschaft gefehlt. Dies wurde jedoch mithilfe des SP erweitert.

Ein weiterer Vorteil des Esdaile-Stadiums ist es, dass durch Kommunikation direkt mit dem Überbewusstsein keine Verbalisierung des Problems durch den Patienten stattfinden muss, wenn er das nicht wünscht. Das SP ist ein herrliches Werkzeug für sensible Themen, vor allem für Klienten, die Schwierigkeiten haben, ein Problem in Worte zu kleiden. Damit kann ein großer Schritt in Richtung körperlicher, emotionaler und spiritueller Heilung stattfinden.

Einzigartiges Programm, das die Gesundheit auf der Zellebene fördert.

Das Health Programm ist ein vom Überbewusstsein angeleitetes Programm, das sämtliche Aspekte der körperlichen Gesundheit behandelt.

Das Überbewusstsein arbeitet auf Zellebene (falls entsprechende Fragen gestellt werden) und programmiert das Zellgedächtnis um. Damit wird für den Klienten eine neue Gesundheitsmatrix geschaffen, und der Körper wird entsprechend umprogrammiert. Bei einer Standardsitzung geht es gezielt um die Drüsen – insbesondere die Nebennieren, die Schilddrüse, die Nebenschilddrüse, die Zirbeldrüse, die Bauchspeicheldrüse und den Hippocampus.

Weiter geht es mit dem Nervensystem und den Organen.

Programmänderungen finden den Bedürfnissen des Klienten entsprechend statt. Liegen Knochenschwund, Nierenprobleme, Probleme mit den Zähnen und dem Zahnfleisch, Probleme mit Muskeln und Nerven, mit der Verdauung und vielem mehr vor? Viele Erkrankungen im körperlichen Bereich werden häufig nicht direkt durch den Körper selbst hervorgerufen. Das Überbewusstsein kann gebeten werden, zum eigentlichen Ursprung zu gehen – zur Seelenebene, interdimensionalen Ebene, Methylierung usw.

Das Programm umfasst — wie auch das SP – einen Standardsatz aus Fragen und Schritten — die dann entsprechend den Bedürfnissen des Klienten angepasst werden können.

Wenn wir die tiefen Trance – Ebenen benutzen, die mit dem SP erreichbar sind, erlauben wir dem Klienten – durch anleitende Suggestionen – zuerst auf die sieben Chakren oder Energiequellen des Körpers zuzugreifen und auch die Meridiane im Körper zu reinigen.

Sobald die Meridiane gereinigt und die Chakren erreicht und geöffnet sind, bringen wir den Klienten in die höher, außerhalb des Körpers liegenden Chakren. Bis auf die Seelenebene, die übernatürliche Ebene und zuletzt bis zur Ebene der Quelle, wo das Göttliche berührt wird. Dies ist ein Ort, wo das Unterbewusstsein und das Überbewusstsein dem Göttlichen so nah wie möglich kommen und dabei die Identität behalten.

Das zehnte Chakra verankert die Seele mit der Erde, während das zwölfte Chakra die Seele soweit wie möglich spannt.

Das Konzept der Chakren ist natürlich nur ein Code für das Bewusstsein um den Prozess zu “verstehen” und ein Code, den das Überbewusstsein erkennt und so diese Seelenreise möglich macht. Auf dieser höchsten Ebene wird auch Weisheit und Wissen durch die Führung vermittelt, die auf den anderen Ebenen nicht unbedingt verfügbar sind.

Auch nimmt das Überbewusstsein oder die Führung den Verstand des Klienten oft mit auf eine Reise, die auf anderen Ebenen nicht erlebbar ist.

Diese Reise öffnet das spirituelle Bewusstsein und die Intuition, die auf anderen Ebenen nicht leicht zugänglich und schwierig zu verstehen sind. Umgang mit Fremdenergien und Anhaftungen, wenn Klienten Stimmen hören, Gefühle fühlen, die sie nicht als ihre eigenen bezeichnen, oder auch das Gefühl haben, dass sie Dinge tun, die sie eigentlich nie tun würden.

Beim Simpson Protocol kann ein Zeitraum bis zu 4 Wochen zwischen den Sitzungen sinnvoll sein, da die Prozesse und Veränderungen sich entwickeln.

Bei den Themenhypnosesitzungen (Wunschgewicht, Raucherentwöhnung usw….)sollte zwischen der 1. und 2. Sitzung maximal 2 Wochen, zwischen der 2. und 3. Sitzung ca 4 Wochen sein.

Eine Relaxhypnose behandelt kein Thema oder Problem. Sie eignet sich zum kennenlernen einer Hypnose oder um zwischendurch zu entspannen.

Bei Onlinesitzungen (auch bei Sitzungen in der Praxis) gebe ich die Kontodaten bekannt und bitte rechtzeitig vor der ersten Sitzung den Betrag zu überweisen. Ich biete dem Klienten gerne an, den halben Betrag vor der ersten Sitzung zu überweisen, der Rest muss vor der 2. Sitzung rechtzeitig bezahlt sein.

Prinzipiell sollte man sich für jede Sitzung schriftlich vorbereiten. Dadurch können Ziele und Wünsche besser definiert werden. Besonders bei der Reinkarnation ist es für mich wichtig vom Klienten eine schriftliche Form der Fragen und Wünsche zu definieren, damit ich diese gezielt abarbeiten kann. Ausnahme ist hier das Simpson Protocol, ich als Hypnosecoach kann objektiver bleiben, wenn ich das Thema nicht weiß.

Ich installiere bei der 2. Themensitzung eine Selbsthypnose. Mit Hilfe von verschiedensten Memos kann man zwischen und nach den Sitzungen an dem Thema weiterarbeiten.